Geschlossene Demenzbereiche werden von der Bevölkerung oft als Ausschluss und Wegsperren von der Gesellschaft empfunden und sind nach wie vor negativ behaftet. Da dies nicht der Realität entspricht, spricht man nun immer häufiger von beschützen Wohnbereichen oder der beschützter Demenzpflege. Diese Begriffsdefinition rührt daher, dass die meist orientierungslosen Bewohner eine Weglauftendez aufweisen und man sie durch bauliche Vorrichtungen davor schützt. Zudem wird den Bewohnern in einer Situation des Vergessens und des Verlorenfühlens das Gefühl von Geborgenheit vermittelt und durch eine Tagesstruktur und durch offene und gemütliche Gestaltung des Wohnbereiches ein Gefühl von Heimat und Zuhause sein geschenkt. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.