Die durch die DIN 18040-2 abgelöste DIN-Norm DIN 18025 regelte von 1992 bis 2011 die baulichen Anforderungen für das barrierefreie Wohnen für behinderte und ältere Menschen. Sie bestand aus zwei Teilen: DIN 18025-1 und DIN 18025-2.
Sie beinhlatete das barrierefreie Bauen von Wohnungen unter besonderer Berücksichtigung von Barrierefreiheit für Rollstuhlbenutzer, Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen. Berücksichtigt werden hier räumliche, vertikale und horizontale, anthropometrische, ergonomische und sensorische Barrieren und vor allem deren Vermeidung.